Durch meine Ausbildung an der École Lassâad bin ich von Jaques Lecoq und seiner Vision des Bewegungstheaters geprägt. Künstlerisch interessiert mich vor allem die Grenze zwischen Realität und Fiktion: Immersives Theater, Performance, Installationen, Interventionen.

 

Seit 2015 arbeite ich als Mentor in dem internationalen Performance Projekt Körper // Sprache // Archiv zu Ausgrenzung und eliminatorischer Gewalt in Vergangenheit und Gegenwart. Meine Kollegin Rosemarie Barbara Eberl und ich haben 2017 die Kopfbox Kompanie ins Leben gerufen und unser immersives Stück MemoSyntix in Leipzig vorgestellt. Seit 2018 bin ich Dozent an der Bühnenkunstschule der ACADEMY in Berlin.

 

Politisch setze ich mich mit Diskriminierung, Gender und Nachhaltigkeit auseinander. Ich arbeite gerne mit mehrsprachigen Gruppen und kann Workshops auf Englisch, Französisch oder Spanisch anbieten. Seit 2013 lerne ich Gebärdensprache und interessiere mich sehr für Gehörlosenkultur.

 

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